Gesprächstherapie nach Rogers
Die
Gesprächstherapie gehört zu den humanistischen Methoden. Sie ist eine
Form der zwischenmenschlichen Beziehung, die Wachstum und Veränderung
fördert.
Sie ist ressourcenorientiert, d.h. sie konzentriert sich auf die
Möglichkeiten, die der Mensch in sich trägt und bleibt im Hier und
Jetzt. Rogers ging davon aus, dass
jeder Mensch nach Selbstverwirklichung strebt. Durch die
uneingeschränkte Wertschätzung, Empathie und Echtheit von Seiten des
Therapeuten ermutigt er den Klienten, sich selbst mit all seinen
Schwächen und Fehlern anzunehmen und zu akzeptieren.